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Auf dieser Seite hab ich all die lustigen Dinge zusammen getragen, welche ich mit euren Mails bekam.....und bekommen werde.

Begierde

Als ich von der Arbeit nach Hause kam,
sah ich sie schon von der Tür aus.
Eine freudige Erregung packte mich
Und ich dachte plötzlich nicht mehr an meine Müdigkeit.
Ich nahm sie, trug sie ins Schlafzimmer
Und legte sie vorsichtig auf mein Bett.

Während ich mich auszog,
konnte ich meinen Blick nicht von ihr wenden.
Völlig entkleidet schlüpfte ich unter die Decke.
Während meine Hand über ihren wohlgeformten Körper glitt,
der in einem lila Kleid steckte,
glaubte ich es in meinen knistern zuhören.
Als sie dann weich zu werden schien,
zog ich sie zu mir heran
und öffnete mit geübten Fingern ihr Kleid
und lies dieses vom Bett fallen.
Nun war sie nur noch mit einem hauchdünnen Unterkleid
aus glitzerndem Silber bedeckt,
durch dass sich ihre Rippen schon deutlich abzeichneten.
Nachdem ich auch diese letzte Bekleidung
nach oben geschoben hatte,
lag sie völlig entblößt da.

Ein süßlicher Geruch machte sich im Raum breit.
Ihr knackig brauner Körper raubte mir fast den Verstand.
Sie gab sich kühl.
Aber ich wusste, dass sie meinen Mund gefügig machen  würde.   
Und richtig,  sie verging, ja sie verlief förmlich
zu einem wonnensprechendem Hauf.
Als ich sie geschafft hatte,
leget ich mich  zur Seite und schlief sofort ein.

Als ich am nächsten Morgen erwachte,
sah ich als erstes ihr lila Kleid,
das immer noch unscheinbar vor meinem Bett lag.
Nun dachte ich an die letzte Nacht,
von der nur einige Flecken in meinem Bett
zurückgeblieben waren.

Sie aber war verschwunden,
denn ich hatte sie ja auf gegessen,
meine "Milka".
    
                                           
Würstchen

Zwei Suffköppe haben kein Geld mehr,
wollen sich aber trotzdem so richtig volldröhnen.
Sagt der eine:" Ich habe eine gute Idee,
wir holen ein Wiener Würstchen,
gehen in die Pinte, lassen uns vollaufen
und wenn es ans bezahlen geht,
stecke ich mir die Wiener in den Hosenschlitz
und du saugst kräftig daran."
Gesagt-Getan

Jedes mal, wenn es ans Bezahlen ging,
ging der eine auf die Knie, saugt an dem Würstchen
und beide werden mit den Worten:"Raus ihr schwulen Säue"
rausgeworfen, ohne bezahlen zu müssen
Nach 10 Pinten sagt der Sauger:" Mann, ich kann nicht mehr,
jedes Mal, wenn ich runtergehe zum Saugen,
scheuern sich meine Knie weiter wund."
Sagt der andere:" Was soll ich denn sagen,
wir haben das Würstchen nach der vierten Kneipe verloren." 

Die Straßenlaternen
sind ausgefallen, es ist stockdunkel und stürmisch dazu. Bob verläßt ziemlich angetrunken die Bar und tastet sich an den Häuserwänden entlang. Ein starker Windstoß wirft ihn um, mühsam hangelt er sich an einer Litfaßsäule wieder in die Höhe.
Er tast und tastet und tastet. Nach 10 Runden um die Säule treten ihm Schweißperlen auf die Stirn und angstvoll haucht er: "Eingemauert!"  

 Wahr oder nicht?
Man sagt, dass es nur 1 Minute braucht, um eine besondere Person zu bemerken!
1 Stunde um sie einzuschätzen, 1 Tag um sie gern oder lieb zu haben,
aber es ein ganzes Leben braucht, um sie wieder zu vergessen.
                                                
(Diese Theorie wage ich zu bezweifeln....)


Immer die richtige Adresse

Die Ferien verbringen wollte ein Ehepaar aus München. Da beide berufstätig sind, hatten sie verschiedene Abflugtermine. so ergab es sich, dass der Mann donnerstags, seine Frau freitags abreisen sollte. Angekommen wie geplant, nahm der Mann sein Notebook, um seiner Liebsten eine E-Mail zu schreiben. Unglücklicherweise ließ er einen Buchstaben in ihrer Adresse weg und verschickte die E-Mail ohne den Fehler zu bemerken.

Gleichzeitig in Hamburg:

Eine Witwe kommt von der Beerdigung ihres verstorbenen Ehemannes nach Hause. Ihr Mann war ein Staatsdiener, der durch die Herzattacke "ehrenvoll" heimgerufen wurde. In Erwartung der Anteilnahmen von Freunden und Verwandten prüfte sie ihre E-Mails. Als sie die erste Nachricht las, fiel sie in Ohnmacht. Der Sohn der Frau eilte in das Zimmer und las folgendes auf dem Bildschirm:

An: meine geliebte Frau 
Von: deinem nun getrennten mann
Betreff: bin angekommen

"eben bin ich eingetroffen und habe schon eingecheckt. ich sehe dass alles bestens vorbereitet ist für deine ankunft morgen. freue mich schon dich zu sehen. hoffe deine reise wird genauso angenehm wie meine es war!

P.S. verdammt heiß hier!"

 

Ein paar Umschreibungen

Oberhalb der Kulminationspunkte forstwirtschaftlicher Bestände tendieren die Dezibelwerte gegen den Nullpunkt.
Über allen Wipfeln ist Ruh'. 
 

In meiner psycho-physischen Konstitution manifestiert sich eine absolute Dominanz positiver Effekte auf eine labile existente Individualität deiner Person.        
Ich liebe dich.   

Die Auslotung gradientenfreier Gewässer bereitet meßtechnisch gesehen Schwierigkeiten.
Stille Wasser sind tief 


 

Unter Einsatz immenser, jedoch bis zum Moment der Aktualisierung des Impulses latenter Energien löste sich die amphibielle Kreatur von ihrem habituellen Standort und verschwand, einer in erster Näherung parabolischen Bahnkurve folgend, in den mehr oder minder transparenten Räumen ihrer Existenz.               
Ein Frosch sprang ins Wasser.


Die Expansion der interranen Tuberosa steht in inverser Proportionalität zur intellektuellen Kapazität des kultivierenden Agronoms.
Die dümmsten Bauern ernten die größten Kartoffeln.

Die Struktur einer ambivalenten Beziehung beeinträchtigt das visuelle und kognitive Wahrnehmungsvermögen extrem.
Liebe macht blind.

Die Initialisierung eines Teils vom wiederum 365.2-ten Teil der Bewegung unseres Rotationsellipsoiden um eine gigantische, dichte Wasserstoff-/Heliumwolke beinhaltet im Sprechinstrument ein Edelmetall.
Morgenstund hat Gold im Mund 

Bei der intendierten Realisierung der linguistischen Simplifizierung des regionalen Idioms resultiert die Evidenz der Opportunität extrem apparent, den elaborierten und quantitativ opulenten Usus nicht assimilierter Xenologien konsequent zu eliminieren!
Zur Vereinfachung der Muttersprache erscheint es sehr sinnvoll, nicht so viele schwierige Fremdwörter zu benutzen... 




Philosophie im Hühnerstall

Jüngst kam ein frisch getrautes Paar,
zu einem Freund, der Landwirt war.
Er führt sie auf den Hof hinaus,
zeigt ihnen Stall und Hühnerhaus.

            

Die junge Frau steht still dabei,
das Hühnerleben war ihr neu.
Da, plötzlich springt der Hahn auf’s Huhn,
wie das die Hähne manchmal tun.

             

Die junge Frau voll Neugier scheint,
fragt listig ihren Bauernfreund:
"Herr Müller, sagen sie mal an,
wie oft am Tag tut die’s der Hahn ?"

             

Herr Müller denkt erst etwas nach,
"Ich glaub, so zwanzig mal am Tag."
Worauf die junge Frau ihr Männchen küsste,
und leise sagte: "Siehste, siehste !"

                

Doch dieser wendet sich zum Freund,
"Du sag’, wie ist denn das gemeint.
Rennt der Hahn den ganzen Tag,
derselben Henne immer nach ?"

                     

Nein, nein, meint da der Müller nun,
der sucht sich stehts ein anderes Huhn.
Worauf der Mann sein Weibchen küsste,
und leise sagte: "Siehste, siehste !!


 VIAGRA - Ein Gedicht     

Was der Kaffee für das Kränzchen,
das ist VIAGRA für das Schwänzchen.

Nimm VIAGRA, sei kein Dummer,
sonst schaffst Du nie eine gute Nummer !

Wer abends sich mit VIAGRA würzt,
sich gleich auf seine Alte stürzt.

Nimm VIAGRA, Mann sei kein Tor,
dann steht der Schwanz wie ein Kanonenrohr.

Hast Du VIAGRA in der Blutbahn,
kannst Du bumsen wie ein Truthahn.

Wird er im Alter manchmal weich,
nimm VIAGRA, dann steht er gleich !

Graf Kunibert von und zu Brocken,
der wollte noch einmal kräftig bocken,
doch weil sein Sack war schlaff und leer,
schrie er laut: "Schnell VIAGRA her!"
Kaum dass er VIAGRA intus hatte,
stand ihm eine riesengrosse Latte.
Er spricht: "VIAGRA ist ein wahres Glück,
die Vorhaut geht von selbst zurück."

Drum halte immer VIAGRA feil,
die macht sogar Kastrierte geil !  

 Was haben Sex und Tetris gemeinsam?

Es geht darum, was reinzustecken.
Es wird immer schneller.
Es macht Geräusche.
Langes Ding ist wirklich gut.
Je länger man(n) es treibt, desto besser ist er.


Der Lack ist ab
Als sie unter ihm lag, dachte Angelika N. an die schöne Zeit, die sie mit ihm verbracht hatte. Er war ihr ein lieber, zuverlässiger Freund.Aber wenn sie jetzt seinen Unterbau betrachtete, mußte sie feststellen, daß der Lack ziemlich ab war.Es war keine Nebensache mehr. Sie betrachtete sein Rohr - nahm es in die Hand und wußte, das es einfach zwecklos war.Sie rollte sich zur Seite und überlegte, wie sie ihn hochkriegen könnte.Es war zum verzweifeln, aber was sie auch anstellte, nichts rührte sich.
Vielleicht würde ihr ein freundlicher Nachbar helfen .....      
                   
                  

den geliebten  FIAT aufzubocken!!!





Das Kartenspiel.....

Zwei befreundete Ehepaare spielten an einem Abend zusammen Karten. Horst
fiel zwischendurch eine Karte zu Boden. Als er sich danach bückte, bemerkte
er, dass Dagmar, Antons Frau, die Beine weit gespreizt hatte und keine
Unterwäsche trug!Horst ließ sich natürlich nichts anmerken. Später, als Horst in die Küche
ging, um Getränke zu holen, folgte ihm Dagmar und fragte: "Hast du vorhin
unterm Tisch etwas gesehen, das dir gefallen hat?" Horst, überrascht von
ihrer Offenheit, bejahte und sie sagte: "Du kannst es haben; es kostet
allerdings 500 Euro".
         
Nachdem Horst seine finanzielle Situation geprüft und alle moralischen
Bedenken abgelegt hatte, ging er auf den Deal ein. Dagmar erklärte ihm, dass
ihr Ehemann Anton Freitags immer etwas länger arbeiten würde und Horst um
14:00 Uhr bei ihr vorbeischauen sollte.

Natürlich war Horst pünktlich, gab ihr 500 Euro und die beiden vögelten etwa
eine Stunde lang. Um 15:30 Uhr war Horst wieder weg.

Anton kam wie üblich um 18:00 Uhr nach Hause und fragte seine Frau: "War
Horst heute Nachmittag hier?" Dagmar war geschockt, aber antwortete ruhig:
"Ja, er war heute Nachmittag für ein paar Minuten hier." Ihr Herz raste wie
verrückt, als Anton nachfragte: "Und hat er dir 500 Euro gegeben?" Dagmar
dachte, das ist das Ende, setzte ein Pokerface auf und sagte: "Ja, er hat
mir 500 Euro gegeben".

Anton lächelte zufrieden und sagte: "Gut. Horst kam nämlich heute morgen zu
mir ins Büro, um sich 500 Euro bei mir zu leihen. Er versprach, dass er
heute Nachmittag bei dir vorbeischauen würde, um das Geld zurückzubezahlen."

Es war einmal ein junger Mann, der in die Stadt ging, um ein Geburtstagsgeschenk fuer seine neue Freundin zu erwerben. Da die beiden noch nicht sehr lange zusammen waren, beschloss er - nach reiflicher Überlegung - ihr ein paar Handschuhe zu kaufen, ein romantisches, aber doch nicht zu persoenliches Geschenk. In Begleitung der juengeren Schwester seiner Freundin ging er zu Marks & Spencer und erstand ein paar weisse Handschuhe. Die Schwester kaufte ein Unterhoeschen fuer sich. Beim Einpacken vertauschte die Verkaeuferin aus Versehen die Sachen; so bekam die Schwester die Handschuhe eingepackt und der junge Mann bekam unwissend das Paket mit dem Hoeschen, das er auf dem Rueckweg zur Post brachte und mit einem kleinen Briefchen an seine Liebste verschickte:

"Mein Schatz, ich habe mich fuer dieses Geschenk entschieden, da ich festgestellt habe, dass Du keine traegst, wenn wir abends zusammen ausgehen. Wenn es nach mir gegangen waere, haette ich mich fuer die langen mit den Knoepfen entschieden, aber Deine Schwester meinte, die kurzen waeren besser. Sie traegt sie auch und man kriegt sie leichter aus. Ich weiss, dass das eine empfindliche Farbe ist, aber die Dame, bei der ich sie gekauft habe, zeigte mir ihre, die sie nun schon seit drei Wochen traegt, und sie waren ueberhaupt nicht schmutzig. Ich bat sie, Deine fuer mich anzuprobieren und sie sah echt klasse darin aus. Ich wuenschte, ich koennte sie Dir beim ersten Mal anziehen, aber ich denke, bis wir uns wiedersehen, werden sie mit einer Menge anderer Haende in Beruehrung gekommen sein. Wenn Du sie ausziehst, vergiss nicht, kurz hineinzublasen, bevor Du sie weglegst, da sie wahrscheinlich ein bisschen feucht vom Tragen sein werden. Denk immer daran, wie oft ich sie in Deinem kommenden Lebensjahr kuessen werde. Ich hoffe, Du wirst sie Freitagabend fuer mich tragen. In Liebe...

PS: Der letzte Schrei ist, sie etwas hochgekrempelt zu tragen, so dass der Pelz rausguckt."

 Eine ostfriesische Mutter schreibt Ihrem Sohn

Lieber Sohn!

Ich schreibe Dir diesen Brief, damit Du weißt, daß ich noch lebe.
Ich schreibe langsam, weil ich weiß, daß du nicht schnell lesen kannst. Wenn Du wieder mal nach Hause kommst, wirst Du unsere Wohnung nicht mehr wiederkennen, wir sind nämlich umgezogen. In der neuen Wohnung war sogar schon eine Waschmaschine. Ich tat 14 Hemden hinein und zog an der Kette. Die Hemden habe ich bis heute nicht wiedergesehen. Vater hat jetzt neue Arbeit. Er hat 500 Leute unter sich. Er mäht jetzt den Rasen auf dem Friedhof.
Letzte Woche ist Onkel Otto in einem Whisky-Faß ertrunken. Einige Männer wollten ihn retten, doch er leistete heftigen Widerstand. Wir haben ihn verbrennen lassen; es hat drei Tage gedauert bis wir ihn gelöscht hatten.
Onkel Karl hat sich den Penis abgeschnitten. Beim Kauf eines Rasiermessers stand in der Gebrauchtsanweisung:"Wenn stumpf, dann am Riemen abziehen."
Beim Geschlechtsverkehr ist Onkel Fietje erstickt. Auf der Schachtel stand:" Präservative stramm über den Kopf ziehen." Deine Schwester Maria hat gestern ein Baby bekommen. Da wir nicht wissen, ob es ein Junge oder ein Mädchen ist, weiß ich auch nicht, ob Du jetzt Onkel oder Tante geworden bist.
Letzte Woche hat es nur siebenmal geregnet; erst 3 Tage, dann 4 Tage. Es hat so gedonnert, daß unser Huhn viermal dasselbe Ei gelegt hat.
Vor vierzehn Tagen ist in unserem Dorf ein Unglück passiert. Elf Männer sind beim Anschieben eines U-Bootes ertrunken.
Am Dienstag sind wir gegen Erdbeben geimpft
worden.

Deine Mutter

P.S.: Ich wollte Dir noch Geld mitschicken, aber ich hatte den Brief schon zugeklebt.  

Am meisten Spaß macht Essen im Auto! Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Gegensprechanlage? Meiner Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.

"Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen - sounds like Schellackplatte.

Aus Erfahrung allerdings weiß ich, dass sich die Stimme (männlich? weiblich?... wohl eher männlich!?) am anderen Ende dieses Dosentelefons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat. Jetzt einfach bestellen wäre mir zu langweilig. Demzufolge stelle ich zunächst eine Frage:

"Haben Sie etwas vom Huhn?"

Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet. Ich antworte:

"Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."

Etwas lauter tönt es zurück:

"SCHICKEN!"

Ich kann es mir nicht verkneifen:

"Nein, ich würde es gleich selbst abholen."

Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang zu werden droht sage ich:

"Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"

"Hamburger?"

fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück. Der Wahrheit entsprechend erwidere ich:

"Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluß auf meine Bestellung?"

"Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?" 
      Cheeseburger in der Schachtel              

"Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."

"Schieß?"

"Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren."

Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht...

"Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?"

"Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."

Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "A...loch" lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlicher jedoch erklingt nun:

"Was dazu?"

"Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."

"Also Pommes?"

"Von mir aus auch die."

"Groß, mittel, klein?"

"Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."

"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?"

Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort:

"Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum essen zu bekommen: Ja. Also: Machen wir weiter?"

Die Stimme schnauft kurz und fragt:

"Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"

"Ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte."

"ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"

"Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."      

"Schluß jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"

Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe noch ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein. "Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."

PIEP! ...

Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem." Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern. Nicht mit mir, Freundchen!

Ich will den Triumph! Zeit also für's Finale:

"Kann ich bitte eine Quittung bekommen?" frage ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen."
"CHEFSACHEN"                                     

"Chef, darf ich heute zwei Stunden früher Schluss machen? Meine Frau will mit mir einkaufen gehen."
"Kommt gar nicht in Frage."
"Vielen Dank Chef, ich wusste, Sie würden mich nicht im Stich lassen."
   
Chef zum verspäteten Mitarbeiter:
"Sie kommen diese Woche schon zum vierten Mal zu spät! Was schließen Sie daraus?"
"Es ist Donnerstag!"

"Müller, warum kommen Sie erst jetzt zur Arbeit?"
"Weil Sie gestern gesagt haben, ich soll meine Zeitung gefälligst zu Hause lesen."

Ein Unternehmer zum anderen:
"Warum sind deine Arbeiter immer so pünktlich?"
"Einfacher Trick: 30 Arbeiter, aber nur 20 Parkplätze!"

"Betrachten sie mich nicht als ihren Chef, sondern als guten Freund, der immer recht hat."

Solange mein Chef so tut, als würde er mich richtig bezahlen, solange tue ich so, als würde ich richtig arbeiten!

"Wir können Sie nicht einstellen. Leider haben wir keine Arbeit für Sie.."
"Och... das würde mir eigentlich nichts ausmachen..."

"Wer hat Ihnen eigentlich gesagt," tobt der Chef zu seiner Sekretärin, "dass Sie hier den ganzen Tag faulenzen können, nur weil ich sie ein paar Mal geküsst habe?"
Lächelnd erwidert die Sekretärin: "Mein Anwalt!"

"Warum tut Frl. Schmidt denn heute gar nichts?"
"Sie vertritt diese Woche den Chef....."

Der Angestellte zum Chef:
"Sie haben mir doch mehr Gehalt versprochen, wenn Sie mit mir zufrieden sind..."
"Ja schon!" entgegnet der Chef, "Aber wie kann ich mit jemandem zufrieden sein, der mehr Geld haben will!"

Der Personalchef interessiert sich besonders für den Familienstand.
"Ich bin Junggeselle," antwortet der Bewerber.
"Dann ist leider nichts zu machen," meint der Personalchef, "denn wir stellen nur Leute ein, die es gewohnt sind, sich unterzuordnen!"

"Ich möchte Ihren Chef sprechen."
"Geht leider nicht, er ist nicht da!"
"Ich habe ihn doch durchs Fenster gesehen!"
"Er Sie auch."

Personalchef: "Sie fangen Montag an. Bezahlt wird nach Leistung."
Bewerber: "Tut mir leid, davon kann ich nicht leben."

"Wir suchen einen Mann, der sich vor keiner Arbeit scheut und niemals krank wird."
"OK, stellen sie mich ein, ich helfe ihnen suchen."

"Wie war denn dein Urlaub?"
"Hör bloß auf! Meine Frau wurde zur Schönheitskönigin gewählt, du kannst dir ja vorstellen, was das für ein Kaff war."

"Müller, ich weiß, dass ihr Gehalt nicht reicht, um zu heiraten.
Aber eines Tages werden sie mir dankbar sein."

 SCHOKOLADE                               

Schokolade ist ein vegetarisches Lebensmittel.
Sie wird aus Kakaobohnen hergestellt. Bohnen = Gemüse.
Schokolade enthält auch Milch und ist damit gesunde Kost.

Schokorosinen und andere Schokofrüchte gehören zu der Kategorie "Frucht", daher kann man davon so viel essen wie man will. Man wird nicht dick davon.

Wenn deine Hände klebrig von geschmolzener Schokolade werden, isst Du zu langsam.

Problem: Wie kann man eine Tafel Schokolade vom Geschäft nach Hause transportieren, wenn es draußen so richtig warm ist und die Temperatur im Auto der einer finnischen Sauna entspricht ?
Antwort: Iss die Schokolade bereits auf dem Parkplatz.

Abnehmtipp: Iss Schokolade vor allen Mahlzeiten.
Sie nimmt den Appetit und Hunger und führt dazu, dass Du weniger isst. Isst Du gleich viel weiße und dunkle Schokolade, bleibt Dein Körper in Balance.
Schokolade enthält auch Antioxidantien, die schnelles Altern verhindern, d.h. dass Schokolade Dich jünger macht.

Wenn es keine Schokolade gäbe, wäre es nicht nötig, Stützstrümpfe zu produzieren. Die ganze Bandageindustrie würde kollabieren, und das wollen wir doch nicht?!

Denk daran: Schreiben wir das Wort "stressed" rückwärts, wird "desserts" daraus, d.h., dass der Gegensatz von Stress leckere Desserts sind. 

DEFINITIONEN

ARCHITEKT: Seltsamer Mann, der nicht männlich genug war, um es zum Ingenieur zu schaffen, doch auch nicht schwul genug war, um Designer/Dekorateur zu werden

BANKER: Übler Mensch, der einem bei strahlendem Sonnenwetter einen Schirm leiht, um ihn bei Regenwetter wieder zurückzuverlangen

BERATER: Jemand, der morgen weiß warum das, was er gestern vorhergesagt hatte, heute nicht eingetroffen ist

CONSULTANT: Lustiger Mensch, der einem die Armbanduhr abnimmt, einem die Uhrzeit sagt und dann noch Honorar dafür verrechnet

FREUND: Eine männliche Person, die ein gewisses Etwas hat, das verhindert, mit ihm im Bett zu landen

FREUNDIN: Eine weibliche Person, die ein gewisses Etwas hat, das eine ungeheure Lust hervorruft, mit ihr im Bett zu landen

INFLATION: Leben mit den Preisen des nächsten und dem Gehalt des letzten Jahres

KOPFSCHMERZEN: Das meistgebrauchte Verhütungsmittel der Frau der 90er

LEICHT: Sagt man zu einer Frau, die die sexuelle Moral eines Mannes hat

LIEBE:  Wort mit fünf Buchstaben, drei Vokalen, zwei Konsonanten und zwei Idioten

MONOGAMIE: unterdrückte Polygamie

NYMPHOMANIN: Ausdruck den ein Mann gebraucht, um eine Frau zu bezeichnen, die öfters Sex haben will als er

PESSIMIST: Optimist mit Erfahrung

PFADFINDER: Kind welches als Idiot verkleidet ist und dessen Vorgesetzter ein Idiot ist, der aber als Kind verkleidet ist

PRIESTER: Schwarzer Mann, den alle "Vater" nennen, außer seinen eigenen Kinder, die ihn mit "lieber Onkel" ansprechen

PROGRAMMIERER: Fremdes Wesen, das einem ein Problem - von dem man keine Kenntnis hatte - auf eine unverständliche Weise löst.

PSYCHOLOGE: Jemand, der die anderen anschaut, wenn eine schöne Frau den Raum betritt

TANZEN: vertikale Frustration einer horizontalen Begierde

TEAMWORK: Möglichkeit anderen die Schuld in die Schuhe schieben zu können

UROLOGE: Netter Arzt, der deinen Penis mit Herablassung anschaut, ihn mit mitleidigem Blick berührt  und dann eine Rechnung stellt, als hätte er dir einen geblasen.

Eines Tages trat der Herr vor Adam und sagte: "Adam es ist an der Zeit, dass Du und Eva die Welt bevölkert, so gehe nun und fange an Eva zu Küssen !"Und Adam fragte: "Was ist ein Kuss ?"

Und der Herr sprach: "Hier Adam hast Du eine Anleitung, da steht es genau drin!"

Und Adam verschwand mit Eva hinter dem Busch und küsste sie. Begeistert kam Adam hinter dem Busch vor und sagte: "Herr, das war wundervoll !"

Und der Herr sprach:" Ja Adam, und jetzt gehe und verwöhne Eva in dem Du sie am ganzen Körper streichelst !"

Und Adam fragte: "Herr, was ist Streicheln ?"

Und der Herr erwiderte:" Hier hast Du eine Anleitung und nun gehe und verwöhne Eva !"

Und Adam verschwand erneut mit Eva hinter dem Busch und kam nach einigen Stunden zurück! Vollauf begeistert sagte er: "Herr, das war noch viel schöner als Küssen, es war einfach wunderbar."

Und der Herr sprach: "Ja Adam und jetzt kommt noch etwas viel schöneres, gehe und habe Sex mit Eva !"

Und Adam fragte: "Was ist Sex?"

Der Herr gab ihm die Anleitung und sprach: "Gehet jetzt und vermehret euch!"

Und Adam ging wieder hinter den Busch zu Eva, aber schon nach 5 Sekunden kam er zurück und fragte:

"Herr, was sind Kopfschmerzen?"

*********************

 Vater und Sohn gingen zum ersten Mal gemeinsam auf die Jagd.
Der Vater sagte: „Bleib hier und sei ganz still. Ich gehe auf die andere Seite des Feldes."
Ein paar Minuten später hörte der Vater einen Schrei, der das Blut zum Stocken brachte und lief zurück zu seinem Sohn. „Was ist passiert?" fragte der Vater. „Ich hab' dir doch gesagt, du solltest ganz still sein."
Der Sohn antwortete, „Also hör mal zu, Ich hebe keinen Pieps gemacht, als die Schlange über meine Füße glitt. Ich war ganz still, als der Bär ganz nah' hinter mir stand. Ich habe nicht einen Muskel bewegt, als das Stinktier über meine Schulter kletterte. Ich hab' den Atem angehalten und meine Augen geschlossen, als mich die Wespe stach. Ich habe nicht gehustet, als ich die Mücke verschluckte und ich habe weder geflucht, noch gekratzt als mich die Brennnessel juckte.Aber als dann die beiden Eichhörnchen in meinem Hosenbein hochkletterten und das eine zum anderen sagte „Sollen wir sie hier essen oder mit nach Hause nehmen?" Ich glaube, da hab' ich einfach die Beherrschung verloren!

Bedürfnisse

Ich hatte nie richtig verstanden, warum Sexbedürfnisse von Männern und Frauen so unterschiedlich sind. Alle diese Geschichten von Mars und Venus.... Und ich hatte auch nie verstanden, warum Männer mit dem Kopf und Frauen mit dem Herz denken. Letzte Woche sind meine Frau und ich ins Bett gegangen. Wir fingen an, uns unter der Decke anzufassen, zu streicheln... Ich war schon sehr heiß und ich dachte, das beruht auf Gegenseitigkeit, da die ganze Sache eindeutig sexuell orientiert war.

Aber genau in dem Moment sagte sie mir: "Hör zu, ich hab jetzt keine Lust, Liebe zu machen, ich hab' nur Lust, dass du mich fest in deinen Armen nimmst, mmh?"

Ich antwortete: "WAAAAS?" Sie sagte mir dann die Zauberworte: "Du kannst einfach mit den emotionellen Bedürfnissen einer Frau nicht umgehen".

Am Ende hab' ich kapituliert und resigniert: Ich hatte in dieser Nacht keinen Sex, und so bin ich eingeschlafen. Am nächsten Tag gingen meine Frau und ich in ein Einkaufszentrum bummeln. Ich sah sie an, als sie 3 schöne, aber teure, Kleider anprobierte. Da sie sich nicht entscheiden konnte, sagte ich ihr, sie soll alle 3 nehmen.

Sie konnte ihren eigenen Ohren nicht trauen, und so von meinen verständnisvollen Worten motiviert sagte sie weiter, sie würde natürlich aufgrund der neuen Kleider ein Paar neue Schuhe brauchen, die leider 200 Euro kosteten. Dazu habe ich gesagt,
ich fände es richtig.

Danach sind wir am Juwelier vorbeigelaufen. Sie wollte hinein und kam mit einer Armkette mit Diamanten heraus. Wenn Ihr sie gesehen hättet... Sie war total begeistert!!! Sie glaubte wahrscheinlich, ich wäre plötzlich verrückt geworden, aber das war ihr eigentlich egal. Ich glaub', ich hab ihr ganzes philosophisches Schema kaputt gemacht, als ich ihr wieder "Ja" sagte.

Jetzt war sie fast sexuell erregt. Leute, ihr Gesicht war unglaublich, das hättet Ihr
sehen müssen. Genau in dem Moment sagte sie mir mit ihrem schönsten Lächeln "Gehen wir zur Kasse zahlen!"

Es war so schwierig, nicht anfangen zu lachen, als ich ihr sagte: "Nein, Schatz, ich glaub', ich hab jetzt keine Lust, die ganzen Sachen zu kaufen". Ihr Gesicht wurde kreidebleich, wirklich, und noch mehr, als ich noch dazu sagte: "Ich hab' jetzt nur Lust, dass du mich umarmst". Als sie vor Wut und Hass fast platzte, kam natürlich das letzte Meisterstück: "Du kannst mit den finanziellen Bedürfnissen eines Mannes einfach nicht
umgehen".

Ich fürchte, ich werde die nächsten 20 Jahre keinen Sex mehr haben...

Johann Wolfgang von Goethe befand sich...
(von Bobby Manker)

Johann Wolfgang von Goethe befand sich in vornehmer Gesellschaft und wurde vom Sohn der Gastgeber wie folgt angesprochen:
"Hochverehrter Herr Geheimrat, auch wenn Sie Deutschlands Dichterfürst sind, möchte ich Ihnen dennoch die Wette anbieten, dass ich Ihnen zwei Wörter sagen kann, aus denen selbst Sie keinen Reim machen können."
Goethe antwortete:
"Junger Mann, ich nehme diese Wette gerne an, nennen Sie mir die zwei Wörter."
Der junge Mann antwortete:
"Die zwei Wörter sind HAUSTÜRKLINGEL und MÄDCHENBUSEN."
Nachdem Goethe sich einige Minuten zurückgezogen hatte, lieferte als Beweis dafür, dass er tatsächlich Deutschlands Dichterfürst sei, das folgende Gedicht:

Die Haustürklingel an der Wand, der Mädchenbusen in der Hand
sind beides Dinge wohlverwandt.
Denn, wenn man beide leis' berührt,
man innen drinnen deutlich spürt,
dass unten draußen einer steht,
der sehnsuchtsvoll nach Einlass fleht.


Standesgemäße Todesarten

Der Gärtner beißt ins Gras.  
Der Kellner gibt den Löffel ab.  
Der Turner verreckt.  
Den Elektriker trifft der Schlag.
Der Schaffner liegt in den letzten Zügen.
Der Zahnarzt hinterlässt eine schmerzliche Lücke.  
Der Anwalt steht vor dem jüngsten Gericht.  
Der Autohändler kommt unter die Räder.  
Der Förster geht in die ewigen Jagdgründe ein.  
Der Gynäkologe scheidet dahin.  
Der Tenor hört die Englein singen.  
Der Spanner ist weg vom Fenster.  
Dem Uhrmacher schlägt die letzte Stunde.  
Der Priester segnet das Zeitliche.  
Der Skispringer macht einen Abflug.  
Der Fährmann ist hinüber.  
Der Historiker ist Geschichte.  
Der Eisverkäufer ist schon kalt. 
Der Motorradfahrer kratzt die Kurve. 
 

Holde Weiblichkeit wünschenswert?
 In einem großem, dunklen Wald war einmal ein großer, dicker Bär. Der hat oft schlechte Laune gehabt, weil er zu wenig Sex hatte. Und immer, wenn der große dicke Bär so sauschlechte Laune hatte, jagte er, um sich wieder zu beruhigen, den kleinen, süßen, aber cleveren Hasen. Und immer wenn der große dicke Bär den kleinen, süßen aber cleveren Hasen mal in
seine fetten Finger bekam, dann gab es richtig dick aufs Maul. Jedesmal.

Als der große dicke Bär mal wieder sauschlechte Laune hatte und mal wieder hinter dem Hasen (den kleinen süßen aber cleveren) herjagte, ergab es sich, dass ein Zauberfrosch aus dem Gebüsch sprang und der wilden Jagd Einhalt gebot.

Halt! Ihr habt jetzt sofort beide drei Wünsche frei!" rief er und deutete auf den großen,
dicken Bären. Du Bär fängst an!"

Der große dicke Bär mußte nicht lange überlegen und sagte: „Ich wünsche mir, dass alle
Bären in unserem Wald – außer mir - weiblich sind." Es tat einen riesigen Schlag, und alle Bären waren weiblich.

Dann durfte der Hase sich etwas wünschen. „Ich wünsche mir einen Motorradhelm!"

Dann tat es einen riesigen Schlag und er hatte einen Motorradhelm.

Jetzt war wieder der große, dicke Bär an der Reihe. „Ich wünsche mir, dass auch alle
Bären im Nachbarwald weiblich sind". Es tat einen riesigen Schlag, und alle waren
weiblich.

Der Hase: "Ich wünsche mir ein Motorrad. dann kriegt der Bär mich gar nicht mehr." Es tat einen riesigen Schlag, und er hatte eine 900er CBR Fireblade oder so was.

Der Bär dachte währenddessen über seinen letzten Wunsch nach: "Ich wünsche mir, dass alle Bären auf der Welt außer mir, weiblich sind." Es gab einen Rundumschlag, und alle Bären auf der Welt waren weiblich.

„Willst Du noch ein Paar Stiefel fürs Motorrad?" fragte der Frosch den Hasen.

Der kleine, süße, aber clevere Hase antwortete: "Nee, ich wünsche mir, dass der Bär schwul ist".
Er setzte seinen Helm auf und fuhr davon...

********************

 Liebesbrief

 Seit acht Tagen hast Du mich nicht ge-
grüßt, Deinen Besuch hast Du immer aufge-
schoben. Du glaubst nicht, wie mir die feige
Eifersucht keine Ruhe läßt, wie mir das Herz oft
juckt, wenn ich an Deinen heftigen Liebes-
verkehr mit der schönen Bäckerstochter Elfriede
Bohrer denke. Am liebsten ließe ich mich dauernd
schlagen vor Eifersucht. Was wollen die anderen häßlichen
Bürsten von Dir ? Weißt Du noch, wie wir zusammen im
Mai traumverloren spazieren gingen und so allein im
Walde saßen? Wie Du meine wunderschöne Fot-
ographie betrachtet hast und mich an Dein Her-
ze drücktest? Wie Du mit heißer Liebe meine Beine
bewundert hast und ganz plötzlich Deine Arme
ganz weit auseinander machtest und mich so heiß und innig
geküßt hast? Wie Du mir einen Platz in Deinem Herzen
versorgt hast? Wie war das so herrlich und schön, als der
Wind über die Felder strich und reife Blüten-
samen so langsam und leise an Meinen Füssen
geweht hat und dort ein munteres Bächlein ins Tal
hinunterfloss ? Ach, könnte ich doch immer mit Dir
lauschen dem Zwitschern von
Vögeln, es wäre für mich das Paradies.

So, und jetzt das Ganze nochmal lesen, aber nur jede zweite Zeile. 

 Perfekt oder nicht.....?
Es waren einmal ein perfekter Mann und eine perfekte Frau. Sie begegneten sich
und da ihre Beziehung perfekt war, heirateten sie. Die Hochzeit war perfekt. Und
ihr Zusammenleben war selbstverständlich auch perfekt.
An einem verschneiten, stürmischen Weihnachtsabend fuhr dieses perfekte Paar
eine kurvenreiche Straße entlang, als sie am Straßenrand jemanden bemerkten, der
offenbar eine Panne hatte. Da sie das perfekte Paar waren, hielten sie an um zu
helfen. Es war der Weihnachtsmann mit einem riesigen Sack voller Geschenke. Da
sie die vielen Kinder am Weihnachtsabend nicht enttäuschen wollten, lud das
perfekte Paar den Weihnachtsmann mitsamt seiner Geschenke in ihr Auto. Und bald
waren sie daran die Geschenke zu verteilen.
Unglücklicherweise verschlechterten sich die (ohnehin schon schwierigen)
Straßenbedingungen immer mehr, und schließlich hatten sie einen Unfall.
Nur einer der 3 überlebte.

 Wer war es?
(Die Antwort steht weiter unten)

Es war die perfekte Frau.
Sie war die einzige, die überhaupt existiert hatte. Jeder weiß, dass es keinen
Weihnachtsmann gibt und erst recht keinen perfekten Mann.
Für Frauen endet der Witz hier – nicht weiterlesen!!
[Männer bitte weiter unten weiterlesen]

Wenn es also keinen Weihnachtsmann und keinen perfekten Mann gibt, muss die
perfekte Frau am Steuer gesessen haben. Das erklärt, warum es einen Unfall
gegeben hat.
Wenn Sie übrigens eine Frau sind und dies lesen, wird dadurch noch etwas
bewiesen: Frauen tun nie das, was man ihnen sagt!

  Warum Frauen Fussball besser finden wie Sex?

1.Weil nur die Ecke eine Fahne hat.
2.Weil's 90 Minuten dauert.
3.Weil die Latte 7,32 Meter (!) lang ist.
4.Weil Versager ausgewechselt werden.
5.Weil es 22 (+3) Männer zur Auswahl gibt.
6.Weil's schon nach 45 Minuten in die zweite Runde geht.
7.Weil der Kapitän die Binde trägt.
8.Weil es kein Spiel ohne Fummeln gibt!
9.Weil Du jeden anspielen kannst, ohne vorher fragen zu müssen.
10.Weil man das Spiel auch abblasen kann.
11.Weil der Kalorienverbrauch höher ist.
12.Weil nach dem Abpfiff keiner schnarcht.
13.Weil's nicht stört, wenn die Kinder zusehen.
14.Weil Ballack höchstens mal einen schlechten Tag hat.
15.Weil Leder sich besser anfühlt, als Gummi.
16.Weil man die Pille nicht schlucken muss.
17.Weil man keine Laken wechseln muss.
18.Weil man die Pfeife schon vor dem Match erkennt.
19.Weil der Schlusspfiff gleichzeitig der Höhepunkt ist.
20.Weil man davon nicht schwanger wird bzw.
21.Weil nur der Torwart Angst vor einem Treffer hat.
22.Weil das erste mal nicht weh tut.
23.Weil Männer halterlose Strümpfe tragen.
24.Weil jeder Fehler ausgepfiffen wird.
25.Weil Männer sich hinterher für schlechte Kondition entschuldigen müssen.
26.Weil's immer die Hoffnung auf Verlängerung gibt.
27.Weil man abschalten kann, wenn's langweilig wird.
28.Weil man keine Kopfschmerzen vortäuschen muss, wenn man aussetzen will.
29.Weil keiner dumm guckt, wenn Du laut schreist.
30.Weil Männer beim Fußball wissen, wo der Anstoßpunkt ist.
 

30 Gründe, warum Frauen Fussball besser finden als SEX !!!

 

Das Wandern ist des Müller´s Lust

Drei Ehemänner unternehmen gemeinsam eine mehrtägige Wanderung durch das frühlingshafte, schöne Tessin.
Als sie am Abend zusammen gemütlich an der Hotelbar sitzen und besonders gut gelaunt sind, entschließen sie sich, ihren Ehefrauen je eine Postkarte mit dem gleichen Inhalt nach Hause zu schicken:

Wenn ich ein Vöglein wär, flög ich zu Dir,
da ich nicht fliegen kann, vögle ich hier.

Die Reaktionen der Ehefrauen fielen unterschiedlich aus!

Die erste Frau war sauer und schrieb:

Du warst zu Hause ja immer gemein,
sogar auf dieser Wanderung bleibst Du ein Schwein!

Die zweite Frau war etwas humorvoller und antwortete:

Von Deinem Schreiben glaub ich kein Wort,
Du konntest kaum hier, geschweige denn dort!

Und die dritte Ehefrau konterte:

Da Du kein Vöglein bist, sondern ein Wanderer,
sei ganz beruhigt, mich vögelt ein Anderer!

PC- SUCHT

 Morgen`s, wenn der Wecker klingelt & man seinen Schlaf abwimmelt,
suchen Hände ungeschickt, nach der Lampe, bis es klickt.

Rausgeschlüpft aus dem Kuschelbett, war`s darin auch noch so nett,
wartet der Computer schon, ganz ungeduldig ohne Ton.

Bademantel, Schlappen an & dann an den Rechner ran,
um den Burschen flott zu starten, denn er soll ja nicht mehr warten.

Will nur eben danach sehen, was so in der Nacht geschehen,
rufe meine Post schnell auf, nur ganz kurz, dann wieder raus;
doch bevor ich schliessen kann- öffnet sich ein Telegramm:
"Mensch, ich wollte grade gehen! Freu mich Dich hier zu sehen!"

Quatschen über Dies & Das, jede Menge Spass,
mittendrin hol ich Kaffee, mein "Partner" macht sich Tee.

Blick zur Uhr, mir wird ganz schlecht- blöde Uhr, bist ungerecht.
Kurzes "Tschüss" als letzte Tat, da sonst mächtig Ärger naht.

Schnell zur Arbeit- dann nach Haus, ziehe erst mal meine Schuhe aus,
renne fieberhaft in`s Zimmer an den Rechner, so wie immer.

Starte erst mal diese Kiste, bitte keine Fehlerliste.
Doch wie furchtbar, irritiert- sehe ich, dass nicht`s passiert.

Voller Wut ich knurre, fauche, weil ich das Ding doch brauche.
Ich muss wissen was geschah, sind alle meine "Freunde" da?

Leider bleibt es mir verborgen, wieder mal Computersorgen.
Das ist Horror, Graus- warum bleibt die Kiste aus?

Wutentbrannt beginne ich nun, in der Wohnung viel zu tun.
Putze, sauge Staub & schrubbe, denn mein Rechner ist meschugge.

Alles wird von mir poliert, sogar der Teppich frisiert.
Möbel werden neu gerückt, weil mir am PC nicht`s glückt.

 Spät am Abend kommt mein Mann, sieht mich verwundert an:
"Donnerschlag Du Zaubermaus, hier sieht`s aber......
sauber aus.

********************

Die Schachtel

 Anfang der Ehe deponierte die Frau unter ihrem Bett eine Schachtel und meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du nie in diese Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der Mann an sein Versprechen. Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht langer aus und öffnete die Schachtel. Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,-- Euro in Münzen und kleinen Scheinen. Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett. Am Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau: "40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel unter dem Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt".

******************** 
 

   

 
 

Frauen- Ein (un) erschöpfliches Thema 
 
Wusstest Du, dass Schaufensterpuppen,
wenn sie richtige Frauen wären, zu
schmal wären, um Kinder zu kriegen?

Wenn Barbie eine richtige Frau wäre,
müsste sie auf allen Vieren kriechen -
mit ihren Proportionen ist es unmöglich,
aufrecht zu gehen.

Es gibt drei Milliarden Frauen,
die nicht wie Supermodels aussehen und nur
8, die wie eins aussehen.

Marilyn Monroe hatte Größe 42.
Noch dazu kommt, dass in den letzten Jahren
die Kleidergrößen sich stark verändert haben!
Die damalige Größe 42 würde
heute 46 sein! Und Marilyn Monroe
war ein Sexsymbol. Ich denke, keiner von
uns hätte sich jemals gedacht:
"Wow, die hat aber einen fetten Arsch",
oder???

Die Durchschnittsfrau wiegt ungefähr 66 Kilo.
Die Models in Zeitungen sind
retuschiert, also auch selber nicht perfekt
(wer ist das denn schon?).
Also!!!

Eine Untersuchung von 1995 zeigt,
dass 70 % aller Frauen sich deprimiert und
schuldig fühlen, wenn sie 3 Minuten
in einem Schönheitsmagazin geblättert
haben (Wem ist es denn noch nie so gegangen??? *ggg*)

Vor 20 Jahren wogen die Models
8 % weniger als die Durchschnittsfrau. Heute
wiegen sie 23 % weniger.

Ein Englischlehrer schrieb die Worte
"woman without her man is nothing" auf
die Tafel und bat die Schüler,
die Satzzeichen zu setzen. Die Jungen
schrieben: "woman, without her man, is nothing".
Die Mädchen schrieben:
"woman! without her, man is nothing".
(Was ein paar solcher Zeichen nicht alles ausmachen?
und wie klug die Mädels schon in der Schule sind...)

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Die fleißige Ameise 
Jeden Morgen kam die fleißige Ameise fröhlich zur Arbeit.
Sie liebte ihre Arbeit.
Hier verbrachte sie die meiste Zeit des Tages schwer
arbeitend, immer ein Liedchen summend.
Sie arbeitete fleißig vor sich hin.
 
Der Generaldirektor, ein dicker fetter Käfer, stellte fest, dass es
niemanden gab, der die Ameise beaufsichtigte. So konnte es nicht
weitergehen! Er schuf einen Supervisor Posten und stellte
einen Mistkäfer mit viel Erfahrung ein.
 
Die erste Sorge des Mistkäfers war,
die Arbeitszeit zu standardisieren.
Er erstellte hierzu verschiedene Reports.
Bald darauf benötigte der Mistkäfer eine Sekretärin,
die diese Reports vorbereitete.
Man stellte eine Spinne ein, die ein Archiv
einrichtete und Telefonanrufe entgegen nahm.
 
Und in der ganzen Zeit, arbeitete die Ameise
froh und munter weiter, denn
ihre Arbeit gefiel ihr und von Zeit zu Zeit summte sie ein
Liedchen.
 
Der Generaldirektor war begeistert von der Arbeit
des Mistkäfers, und fragte
ihn nach grafischen Darstellungen und
Zukunftsanalysen. So wurde es nötig,
eine Fliege einzustellen als Helfer
für den Supervisor. Sie kauften der
Fliege ein Laptop, mit dem
sie die Reports schön bunt gestalten konnte.
 
Die fleißige Ameise summte schon bald kein Liedchen mehr,
beschwerte sich, dass sie so viel Schreibkram auszufüllen
hatte, anstatt zu arbeiten.
 
Daraufhin beschloss der Generaldirektor,
dass ein Administrator für die
Abteilung, in der die Ameise arbeitete, her musste.
Diese verantwortungsvolle Aufgabe wurde der
Heuschrecke übertragen, die alserstes
verlangte, dass man ihr einen speziellen Sessel kaufen
solle.
 
Natürlich brauchte sie auch ein Auto,
einen Laptop und einen Zugang zum
Intranet. Und selbstverständlich brauchte sie auch einen
persönlichen Assistenten, die Kröte, die schon
an ihrem alten Arbeitsplatz
als Sekretärin für die Heuschrecke gearbeitet hatte.
 
Die Ameise sang nicht mehr. Sie wurde immer
unruhiger und nervöser.
 
"Wir müssen ein Gremium beauftragen,
Daten für eine Studie über die
arbeitende Gesellschaftsschicht zusammenzutragen
und einen Bericht zu verfassen."
 
Gesagt, getan. Die ausgesuchten Spezialisten machten
sich gegen ein beträchtliches Entgelt sogleich
monatelang an die Arbeit.
 
In der Zwischenzeit stellte der Generaldirektor fest,
dass die Abteilung,  in der die fleißige Ameise
munter vor sich hin arbeitete, nicht mehr den gleichen
 Profit wie früher erwirtschaftete.
Er wandte sich an die Eule, eine Expertin in Sachen
Betriebswirtschaft, die Tausende von Euro bekam.
Sie sollte analysieren und diagnostizieren, was zu tun sei.
Die Eule wirbelte drei Monate in allen
Büros der Firma herum. Dann legte sie
einen Abschlussbericht vor, der besagte:
"Sie haben zu viel Personal, es sollten Stellen abgebaut werden."
 
Dem Expertenbericht der Eule folgend, entließ der
Generaldirektor die Ameise, die immer so fleißig
arbeitete und ihre Arbeit liebte.
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 Und die Moral von der Geschicht':
 Es sollte dir nicht im Traum einfallen, eine fleißig
 arbeitende, fröhliche Ameise zu sein.
 
Es ist viel besser eine Heuschrecke oder ein
Mistkäfer zu sein, wenn auch unnütz und unfähig.
Diese brauchen keinen Supervisor, es stresst sie niemand.
 
Wenn du nicht anders kannst, als fleißig und arbeitsam zu sein,
dann zeige niemandem, dass du fröhlich bist
und dass dir deine Arbeit Freude macht!
 
Erfinde von Zeit zu Zeit ein Unglück, jammere und beschwere
dich, damit es niemandem in den Sinn kommt,
dich zu beneiden, nur weil du Spaß an deiner Arbeit hast.

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Ein verregneter Sommer ist schön, weil:
...uns den ganzen Sommer noch keine Mücke gestochen
hat...
...das Bier nicht warm wird...
...niemand über unsere Speckröllchen ablästert....
...unsere Kinder nicht mehr dauernd um Eis betteln...

...es den Angeber-Cabrio-Fahrern so schön ins Auto regnet...
...Frauen nasse T-Shirts sowieso besser stehen.
... wir so viel Lust auf aufREGENde Kuschelabende bekommen.
... wir heimlich auf dem Balkon im Regen duschen können.
...wir heimlich unserer Nachbarin beim Duschen auf dem
   Balkon zuschauen können... 
...wir die perfekte Ausrede haben, faul vor der Glotze zu sitzen...
...kein Mensch mehr Haargel braucht...

...wir 2009  noch keine einzige Sonnenbrille verloren haben...

...wir viel besser schlafen als im Wüstensommer 2003...

...die Wespen aussterben...
...wir schon gar nicht mehr wissen, was Sonnenbrand ist...
...die Wiesen und Wälder so unglaublich grün sind...
...wir ohne Ende Strom (für Ventilator und Kühlschrank) sparen...
...das Waldbrandrisiko bei 0,0 Prozent liegt...
...wir nie den Rasen sprengen müssen...
...wir jeden Tag lauthals 'I'm singing in the rain'
   schmettern können.
Und schon hat alles seine positive Seite, oder?
Klar ein herrlicher Sommer!!!!!!!!!

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